Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es

Vor dem Hintergrund der Personalknappheit, der Sparmaßnahmen und der hohen Arbeitsintensität im Gesundheitsdienst rückten die Veranstalter auf der 6. Winterakademie das Thema Mitarbeiterbindung und -gewinnung in den Vordergrund.
Arbeitsplatz Wunde: Qualitätssteigerung durch Wissensvorsprung

Arbeitsplatz Wunde: Qualitätssteigerung durch Wissensvorsprung

Der Interdisziplinäre WundCongress (IWC), die alljährlich Ende November in den Kölner Sartoty Sälen stattfindende Fachveranstaltung für alle im Bereich der Wundversorgung Tätigen, konnte auch in seiner 2012er Auflage wieder mit einigen Besonderheiten aufwarten.
Erfahrung der Wundexperten statt Pseudoevidenz

Erfahrung der Wundexperten statt Pseudoevidenz

„Eine anerkannte Evidenzlage hinsichtlich des Nutzens einzelner Wundauflagenwäre für alle Beteiligten wünschenswert“ – mit dieser deutlichen Aufforderung an die Wissenschaft hat der renommierte Wundmediziner Prof. Dr. Knut Kröger den 4. IWC in Köln eröffnet.
Die Politik darf sich nicht wegducken!

Die Politik darf sich nicht wegducken!

Unter dem Druck knapper Ressourcen im Gesundheitswesen werden die Aufgaben zwischen Ärzten und Pflegenden längst neu verteilt. Was bisher fehlt, ist eine verlässliche gesetzliche Grundlage, waren sich jetzt Referenten und Fachbesucher des JuraHealth Congress (JHC) 2010 in Berlin einig.
Dekubituseinschätzung braucht keine Skala

Dekubituseinschätzung braucht keine Skala

Während nahezu zeitgleich in Berlin die Überarbeitung des nationalen Expertenstandards zur Dekubitusprophylaxe stattfand, beschäftigten sich in den Kölner Sartory-Sälen rund 650 Teilnehmer am IWC mit den neuesten Erkenntnissen in der Wundprävention und -behandlung.
Klare Positionen und leidenschaftliche Diskussionen

Klare Positionen und leidenschaftliche Diskussionen

„Wer die Tür einen Spalt aufmacht, läuft Gefahr, sie weit aufzustoßen.“ Mit diesen mahnenden Worten beendete einer der Hauptredner des JHC 2009, der niederländische Erzbischof Dr. Willem-Jacobus Eijk, seinen Vortrag zu den ethischen Grenzfragen bei der Entscheidung zwischen einem würdigen und ärztlich begleiteten Sterben und den medizinisch möglichen lebensverlängernden Maßnahmen.