Inhalt

Die Fol­gen eines Stur­zes sind beson­ders bei alten Men­schen häu­fig gra­vie­rend. Neben Platz- und Schürf­wun­den tre­ten Frak­tu­ren mit den even­tu­ell erfor­der­li­chen Ope­ra­tio­nen, Kran­ken­haus- und Reha­auf­ent­hal­ten auf. Nicht sel­ten for­dern Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen einen Ersatz des ent­stan­de­nen mate­ri­el­len Schadens.
Für Prak­ti­ker/-innen stellt sich die Fra­ge, wie mit begrenz­ten Res­sour­cen eine ange­mes­se­ne Sturz­pro­phy­la­xe möglich ist, um Scha­den von pfle­ge­be­dürf­ti­gen Per­so­nen abzuwenden.

Zusätzlich muss geklärt wer­den, wel­chen Doku­men­ta­ti­ons­um­fang eine Sturz­pro­phy­la­xe erfor­dert. Zwar hat die Doku­men­ta­ti­on die maß­geb­li­che Auf­ga­be der Qua­li­täts- und The­ra­pie­si­che­rung, jedoch kann sie im Rah­men von Haf­tungs­pro­zes­sen eine nicht zu unterschätzende Wir­kung entfalten.

Vor dem Hin­ter­grund des Exper­ten­stan­dards „Sturz­pro­phy­la­xe in der Pfle­ge“ und aus­ge­wähl­ter Urtei­le sol­len die­se und wei­te­re Fra­ge­stel­lun­gen dis­ku­tiert und einer Lösung zuge­führt werden.

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Zielgruppe

Geschäftsführer, Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen

Referent

Jan Frantzen

Teilnehmerzahl

ca. 30 Personen

Dauer

Ein-Tages-Seminar von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Grundgebühr

1.480,– € zzgl. MwSt