Grenzerfahrung in der Pflege
Inhalt
Gewalt und Aggression manifestieren sich in Pflegebeziehungen sehr unterschiedlich. Vom „etwas ruppigen Anfassen“ bis hin zum „Bevormunden“ und zu massiven körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen sind die Erscheinungsformen im Alltag sehr vielfältig.
Insbesondere aus der Behandlungssituation mit demenziell veränderten Menschen wird häufig von Gewalthandlungen berichtet. Jedoch: Nicht alles, was als Gewalt angesehen wird, ist auch als aggressiv zu bezeichnen. Und nicht alles, was wir aggressiv nennen, hat etwas mit absichtlicher Schädigung zu tun. In der Gewaltvermeidung sind zum einen professionelle Pflegefach- und zum anderen Leitungskräfte gefordert.
Die Teilnehmer erhalten durch dieses Seminar eine praxisnahe sowie theoriegeleitete Grundlage zur reflektierten Auseinandersetzung mit dem Phänomen Gewalt.
Download “Broschüre Inhouse-Seminare”
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Heimleitungen, Lehrbeauftragte, Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen
Referent
Johannes Mertens
Teilnehmerzahl
ca. 30 Personen
Dauer
Ein-Tages-Seminar von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Grundgebühr
1.480,– € zzgl. MwSt