Inhalt

Über­all, wo Men­schen arbei­ten, gehö­ren Feh­ler zum All­tag. Gera­de in der Bera­tung und Beglei­tung von kran­ken und hilfs­be­dürf­ti­gen Men­schen kön­nen den Ver­ant­wort­li­chen immer wie­der Feh­ler unter­lau­fen, deren Fol­gen schwer­wie­gen­der Natur sein können.

Um die Dra­ma­tik poten­zi­el­ler Feh­ler im Arbeits­all­tag einer Ein­rich­tung zu ent­schär­fen und einen kon­struk­ti­ven Umgang zu för­dern, ist es not­wen­dig, das The­ma „Feh­ler“ zu ent­ta­bui­sie­ren. Die Akzep­tanz von Feh­lern bedeu­tet, sich mit ihrem Ent­ste­hen und den mög­li­chen Kon­se­quen­zen auf allen erdenk­li­chen Ebe­nen aus­ein­an­der­zu­set­zen und sich vom Mythos der Feh­ler­frei­heit zu verabschieden.

In die­sem Semi­nar wer­den die Begrif­fe „Feh­ler­ma­nage­ment“ und „Feh­ler­kul­tur“ auf ihre Bedeu­tung für den Ein­zel­nen und die Ein­rich­tung dis­ku­tiert und beleuch­tet. Dar­über hin­aus wer­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien erar­bei­tet sowie Hand­lungs­ma­xi­men und ‑emp­feh­lun­gen formuliert.

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Zielgruppe

Ärzte, Heimleitungen, Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Qualitätsbeauftragte, Stationsleitungen, Wohnbereichsleitungen

Referent

Matthias Voß

Teilnehmerzahl

ca. 20 Personen

Dauer

Ein-Tages-Seminar von 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Grundgebühr

1.480,– € zzgl. MwSt